KURT TUCHOLSKY: WERKE, BRIEFE, MATERIALIEN. GESAMMELTE WERKE
IM VOLLTEXT. AUSGEWÄHLTE BRIEFE UND Q-TAGEBÜCHER. RORORO-MONOGRAPHIE
VON MICHAEL HEPP. BIBLIOGRAPHIE. BILDDOKUMENTE. DIGITALE BIBLIOTHEK Bd. 15. HG. V. MATHIAS BERTRAM U. A. BERLIN: DIRECTMEDIA PUBLISHING 1999. [Preis: 99.- DM].[1]

Die seit 1997 im Berliner Online-Verlag Directmedia erscheinende Digitale Bibliothek kann zur Zeit als eine der mit Abstand innovativsten Entwicklungen auf dem zunehmend prosperierenden Markt elektronischer Textausgaben bezeichnet werden. Nachdem das literarische Programm der Reihe bislang aus Gründen des Copyrights vor allem durch Epochen übergreifende Anthologien (Literatur von Lessing bis Kafka) und Klassiker-Editionen (unter anderem zu Lessing, Goethe und E. T. A. Hoffmann) dominiert wurde, präsentiert sich mit der als Band 15 vorliegenden Kurt-Tucholsky-CD erstmals eine umfangreichere elektronische Aufbereitung von Texten eines modernen Autors, dessen Werke und Briefe noch immer der gesetzlichen Schutzfrist unterliegen. Dieses Ereignis ist umso bemerkenswerter, als im Rowohlt-Verlag, der gemeinsam mit der Kurt-Tucholsky-Gesellschaft das Copyright wahrnimmt, bereits seit 1996 eine auf 22 Bände angelegte Gesamtausgabe der Werke und Briefe Tucholskys erscheint.[2] Rowohlts Lizenzvergabe zur elektronischen Digitalisierung seiner älteren Tucholsky-Ausgaben an Directmedia legt die Vermutung nahe, daß der Verlag im – noch immer – ›neuen‹ Medium der elektronischen Ausgabe keineswegs eine Konkurrenz erblickt, sondern damit vielmehr die Hoffnung auf mögliche Synergieeffekte verbindet, die auch seiner im konventionellen Medium des Buchlesers auftretenden großen Ausgabe zugute kommen könnten.

Dem elektronischen Text liegen folgende Ausgaben zugrunde:

• Gesammelte Werke in zehn Bänden. Hg. v. Mary Gerold-Tucholsky/Fritz J. Raddatz. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1975.

• Deutsches Tempo. Texte 1911 bis 1932. Hg. v. Mary Gerold-Tucholsky/Fritz J. Raddatz. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1985 (= Gesammelte Werke, Ergänzungsband 1).

• Republik wider Willen. Hg. v. Fritz J. Raddatz. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1985 (= Gesammelte Werke, Ergänzungsband 2).

• Briefe. Auswahl 1913-1935. Hg.v. Roland Links. Berlin: Volk und Welt 1983.

Als »Einführung in Leben und Werk« (Beiheft S. 2) liegt außerdem Michael Hepps kundige Monographie Kurt Tucholsky (Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1995) bei, aus der auch der Großteil der 45 Abbildungen stammt, welche die Abteilung »Materialien« beschließen.

Mit diesen Ausgaben ist wesentlich die seit den späten 60er Jahren merklich zunehmende wissenschaftliche Tucholsky-Rezeption verbunden. Sie bieten mithin den ›kanonisierten‹ Tucholsky, der voraussichtlich vor allem im außerwissenschaftlichen Lesefeld auch über die neue Gesamtausgabe hinauswirken wird, gemeinsam mit den immer wieder aufgelegten Neudrucken der auf Tucholsky selbst zurückgehenden Sammelbände (Mit 5 PS et cetera). Dies gilt insbesondere für die von Mary Gerold-Tucholsky, der zweiten Frau des Autors, und Fritz J. Raddatz erstmals 1967 herausgegebenen Gesammelten Werke, die hier in der weit verbreiteten Taschenbuchausgabe von 1975 vorliegen. Inklusive den beiden Ergänzungsbänden versammeln sie 2160 Texte von Tucholsky aus den Jahren 1907 bis 1935. Sie bieten so eine auch angesichts der im einzelnen nicht unberechtigten Kritik an den damaligen Auswahlkriterien und dem mittlerweile wesentlich verbesserten bibliographischen Forschungsstand noch immer beeindruckende Textfülle.[3]Da in der Regel leicht modernisierte Fassungen des Erstdruckes beziehungsweise der Nachdrucke aus Tucholskys Sammelbänden geboten werden – Manuskripte sind nur in Ausnahmefällen erhalten –, kann auch die Textqualität als nach wie vor hoch bezeichnet werden. Bei den 340 von Roland Links herausgegebenen Briefen muß der Leser allerdings zahlreiche Auslassungen im Text in Kauf nehmen, die dem in einigen Fällen bis heute wirksamen Persönlichkeitsschutz geschuldet sind. Solche Stellen finden sich vor allem in Tucholskys Korrespondenz mit seiner zeitweiligen Lebensgefährtin im Exil Hedwig Müller sowie in einigen seiner Briefe an den Schriftsteller und engen Freund Walther Hasenclever und an Mary Gerold-Tucholsky.

Von den genannten Ausgaben übernimmt die elektronische die streng chronologische Anordnung der Texte und im Fall der Werke auch deren jeweilige Auszeichnung mit Erscheinungsdatum, -ort und dem jeweils benutzten Autornamen am Fuß des Textes – eine angesichts des Umfanges von Tucholskys Werk, der Vielzahl der von ihm benutzten Pseudonyme und Kürzel sowie der Fülle von Publikationsorganen, an denen er gleichzeitig mitgearbeitet hat, noch immer adäquate Darbietungsweise, die im übrigen auch in der neuen Gesamtausgabe wiederkehrt. Mit den Quellausgaben ist der elektronische Text zudem durch die seitenkonkordante Wiedergabe auf der CD verbunden.

Die Gesammelten Werke sind, sieht man von den Vorworten der Herausgeber, bibliographischen Anhängen und Registern ab, unkommentiert. Hier schafft Michael Hepps Monographie einen gewissen Ausgleich, den insbesondere solche Benutzer schätzen werden, die mit Tucholskys Werk und dem zeitgeschichtlichen Umfeld seiner Entstehung wenig vertraut sind. Darüber hinaus kann natürlich die elektronische Erschließung des Textes in vielfältiger Weise dazu benutzt werden, die Texte einander kommentieren zu lassen. Eine insgesamt noch immer solide Grundlage bietet Roland Links' Kommentar zu den Briefen mit Übersetzungen fremdsprachiger Passagen, knappen Einzelerläuterungen und umso ausführlicheren Erläuterungen zu den jeweiligen Korrespondenzpartnern. Für einen kontextintensiven Kommentar, der dem weit verzweigten Anspielungsreichtum der Texte, ihren zeitgenössischen Quellen und nicht zuletzt – bei aller viel beschworenen Aktualität Tucholskys – ihrer sich im Abstand der Jahre unaufhaltsam weiter verdichtenden Zeitgebundenheit gerecht wird, muß hier wie dort auf die neue Gesamtausgabe zurückgegriffen werden.

Von den Bibliographien aus Band 10 der Gesammelten Werke haben die Herausgeber der CD lediglich die der Erstdrucke übernommen, von der im Zusammenhang mit der elektronischen Erschließung des Textes noch die Rede sein wird. Der Verzicht auf den Nachweis von Nachdrucken und solchen Texten, die in die Gesammelten Werke keinen Eingang gefunden hatten, ist mit Hinweis auf die inzwischen erschienene Tucholsky-Bibliographie von Antje Bonitz und Thomas Wirtz[4] ausreichend begründet. Bedauerlich ist allerdings, daß die Herausgeber auf die Wiedergabe des von Raddatz zusammengestellten Verzeichnisses der von Tucholsky rezensierten Bücher verzichtet haben, womit dem Benutzer ohne ersichtlichen Grund ein nach wie vor nützliches Hilfsmittel für den äußeren Zugang zu einzelnen Texten in der ansonsten weitgehend unkommentierten Werkausgabe vorenthalten wird.

Keinen vollständig guten Eindruck macht schließlich das kommentierte Namensregister, dessen Einträge für die elektronische Ausgabe, als einziger Teil des alten Kommentars, überarbeitet wurden. Leider wurde diese Arbeit nicht gleichmäßig durchgeführt, so daß neben einer Reihe von falschen vor allem viele unvollständige Angaben stehen geblieben sind.[5] Anders als Raddatz, der seinerzeit noch das Fehlen spezieller Lexika in einigen für Tucholsky relevanten Bereichen beklagen mußte, hätten die Bearbeiter hier von einem inzwischen wesentlich verbesserten prosopographischen Forschungsstand profitieren können.[6]

Die Benutzeroberfläche der CD ist in zwei Teile separiert: Der linke Teil des Bildschirms enthält vier Funktionsregister für bestimmte Anwendungsbereiche: »Inhalt«, »Stellen«, »Notizen«, »Diverses«. Die rechte Bildschirmhälfte bietet im Lektürefenster die jeweils aktuelle Seite des Textes. Per Mausklick können die Funktionsregister ausgeblendet werden, so daß der Raum für die Seiten sich entsprechend verdoppelt. Zwischen den beiden Teilen der Benutzeroberfläche befindet sich eine Werkzeugleiste, die hauptsächlich mit Funktionen zur Bewegung und Orientierung innerhalb des Textes belegt ist. Weitere Funktionen können über ein Pop Up-Menü unter der rechten Maustaste aktiviert werden. Aussehen und Aufbau der Funktionsregister ähneln der Windows-Software. Unter der Registerkarte »Diverses« steht dem Benutzer eine ebenso umfangreiche wie anschauliche systematische Hilfe-Anwendung zur Verfügung, die ein schrittweises Einarbeiten in die verschiedenen Funktions- und Anwendungsaspekte ermöglicht. Wer es lieber schwarz auf weiß hat, kann von der Homepage des Verlags ein zwanzigseitiges Handbuch als pdf-Datei für den Acrobat Reader herunterladen.[7]

Texte und Kommentare können entweder über das nach Bänden gegliederte Inhaltsverzeichnis oder über die in Form einer Excel-Tabelle angelegte Bibliographie der Erstdrucke angeklickt und in Sekundenschnelle im Lektürefenster aufgerufen werden. Die Abbildungen sind als Thumbnails zugänglich. Komfortabler und ungleich systematischer funktioniert der Textzugang über die Bibliographie, die ein hervorragendes Beispiel für die mediengerechte Verarbeitung vorgefundener Datenverzeichnisse im Rahmen einer elektronischen Ausgabe darstellt: Zu jeder aufgeführten bibliographischen Kategorie (Titel, Autorname/Pseudonym, Erscheinungsort, -datum, Seitenzahl und so fort) kann per Mausklick eine eigene Suchabfrage aktiviert werden, die eine Gruppierung der Texte nach gemeinsamen äußeren Merkmalen und die Anlage vorläufiger Zugriffs- und Arbeitsbibliographien ermöglicht. Auf diese Weise können zum Beispiel jeweils alle Texte, die Tucholsky unter dem Pseudonym »Theobald Tiger« oder im Jahre »1913« oder in der »Weltbühne« veröffentlicht hat, in chronologischer Folge zusammengruppiert und im Lektürefeld nacheinander und unabhängig von ihrer Position im Gesamtkorpus durchgeblättert werden. Die Briefkommentare und die Anmerkungen zu Hepps Monographie sind durch Hyper Links mit dem Bezugstext verbunden. Nützlich ist, daß auch zu einigen der Texte Tucholskys, die Hepp zitiert, direkte Verbindungen hergestellt wurden. Bei den Registern wurde, vermutlich auf Grund der Menge der zu vernetzenden Einträge, auf diese Möglichkeit verzichtet. Stattdessen können die einzelnen Einträge entweder über eine separate Unter-Registerkarte oder – nach Markierung der entsprechenden Textstelle – aus dem Text selbst heraus abgefragt werden.

Innerhalb des Textes kann sich der Benutzer von Seite zu Seite vor- und zurückklicken, größere Textmengen werden mit einem Bewegungsbalken auf der Werkzeugleiste bewältigt. Ein freies ›Scrollen‹ mit der Maus durch einzelne Texte über mehr als eine Seite oder gar ganze Textgruppen ist (leider) nicht möglich. Diese Einschränkung ist vor allem dann lästig, wenn man einzelne Passagen, die über eine Seite hinausgehen, permanent markieren oder zum Export in die eigene Textverarbeitung vorbereiten will. Allerdings ermöglicht die Kopierfunktion den gleichzeitigen Export beliebig vieler Seiten, so daß es im Bedarfsfall für den Benutzer einfacher ist, von vorneherein etwas mehr Text zu exportieren als bei einer einzelnen Stelle auf jeder Seite neu anzusetzen. Beim Kopieren aus der Zwischenablage wird ein vollständiger Quellennachweis mit den Seitenzahlen des Quelltextes und der Digitalen Bibliothek automatisch angehängt.

Die elektronische Volltextrecherche ermöglicht eine differenzierte und schnelle Suche auf verschiedenen Ebenen. Die Abfrage der Stichwörter erfolgt auf Wunsch schreibweisentolerant. Zur Erhöhung der Treffermenge kann zudem mit Platzhaltern für einzelne Buchstaben (»?«) oder verschiedene Flexionsformen (»*«) gearbeitet werden. Mehrere Begriffe können logisch (durch »UND« oder »ODER«) miteinander verknüpft werden. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt in Fundstellenlisten, die auf Dauer speicherbar sind, ebenso wie Kommentare des Benutzers zu einzelnen Fundstellen im Gesamtkorpus. Eine wichtige Neuheit im Suchmodus der Digitalen Bibliothek ist, daß die Recherche durch Aktivierung von kombinierbaren Suchfiltern (unter anderem »Werke«, »Titel«, »Texte« »Datum«‹, »Erstdruck«, »Autorname«, »Texte«, »Briefe«) auf bestimmte Bereiche des Textes eingeschränkt werden kann. So kann, um nur ein Beispiel zu nennen, die Suche nach »Hitler« eingeschränkt auf »Werke« in Kombination mit der Eingabe »192?« im Suchfilter »Datum« auf solche Texte begrenzt werden, die Tucholsky zwischen 1920 und 1929 veröffentlicht hat (Ergebnis: sieben Fundstellen/ohne Suchfilter: 155 Stellen). Die Aktivierung des Suchfilters »Texte« verengt die Suche unter Ausschluß aller Kommentare und Anhänge auf den edierten Text. Eine weitere Möglichkeit im Gesamtbestand des Textes zu suchen, besteht in der Anlage von Themenlisten mit beliebig vielen Suchbegriffen nach absteigender Präferenz. Der Vorteil bei diesem Verfahren besteht darin, daß nicht alle Eingaben im Zieltext vorkommen müssen, um Ergebnisse zu erzielen. Ein kleines Manko besteht darin, daß bei der Abfrage mehrerer Begriffe (auch bei der Normalsuche) im Lektürefenster nur der erste markiert erscheint.

Mit der vorliegenden CD gewinnt die Forschung ein wichtiges Hilfsmittel für die Arbeit mit Tucholskys Texten auch jenseits der neuen Gesamtausgabe des Rowohlt-Verlages. Die inhaltlichen Schwächen sind im wesentlichen auf die Quellausgaben zurückzuführen. Ihnen steht der große Mehrwert der elektronischen Erschließung gegenüber, der sich für den Literaturwissenschaftler vor allem im Bereich der hoch entwickelten Suchmittel entfaltet. Hervorzuheben ist besonders die optimale Anpassung der Funktionen des normierten Erschließungsprogramms an spezielle Erfordernisse des Autors und seiner Textproduktion – hier ist besonders an die elektronische Bibliographie und die kombinierbaren Suchfilter zu denken. Im Fall einer neuen ›Auflage‹ des vorliegenden Bandes sollte vor allem das Namensregister einer gründlichen Revision unterzogen werden.

Mirko Nottscheid (Hamburg)

Mirko Nottscheid, M.A.
c/o Peters/Anton
Lange Straße 11
20359 Hamburg
Mirko.Nottscheid@hummel-hummel.de

(2. Juli 2000)
[1] Systemvoraussetzungen: PC ab 486; 8 MB RAM (16 MB empfohlen); Grafikkarte ab 640 x 480, 256 Farben; MS Windows 3.11, 95, 98 oder NT, 99,- DM.
[2] Kurt Tucholsky. Gesamtausgabe. Texte und Briefe. Antje Bonitz/Dirk Grathoff/Michael Hepp/Gerhard Kraiker (Hg.): Reinbek bei Hamburg 1996ff. – Erschienen sind bislang sechs Text- und zwei Briefbände (Stand: Mai 2000).
[3] Die Werk-Bände der Oldenburger Gesamtausgabe werden nach dem letzten mir bekannten Forschungsbericht ca. 3000 Texte von Tucholsky enthalten. Vgl. Dirk Grathoff/Gerhard Kraiker: Die Oldenburger Gesamtausgabe der Werke und Briefe von Kurt Tucholsky. In: Einblicke. Forschungsmagazin der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg. Nr. 28. November 1998, S. 4-8, hier S. 2, auch unter: <http://www.admin.uni-oldenburg.de/presse/einblick/28/grathoff.html> (14.5.2000).
[4] Antje Bonitz/Thomas Wirtz: Kurt Tucholsky. Ein Verzeichnis seiner Schriften. 3 Bde. Marbach/Neckar 1991 (= Deutsches Literaturarchiv: Verzeichnisse, Berichte, Informationen; 15.1.-15.3). – Hier fehlt allerdings der Hinweis auf Gregor Ackermann: Nachtrag zur Tucholsky-Bibliographie. Berlin o. J. (= Dossier der Tucholsky-Blätter).
[5] Bei der stichprobeweisen Durchsicht der Einträge fielen vor allem fehlende Sterbedaten (z.B. bei Rolf Italiaander, Georges Simenon und Pamela Wedekind, bei der auch das Geburtsdatum mit 1886 – statt 1906 – falsch angegeben ist) und eine Reihe von unverständlichen Leereinträgen (etwa zu Paul Goldmann, Alexander Lernet-Holenia, Paul Steegemann und Adalbert Stifter) auf.
[6] Vgl. seine Einlassung dazu in der Editorischen Notiz zum Ergänzungsband Deutsches Tempo (wie oben im Text), S. 14 (= Digitale Bibliothek, S. 9065). – Im vorliegenden Falle hätten fehlende Angaben bei nicht wenigen Namen bereits über die im Internet (<http://www.biblio.tu-bs.de/acwww25u/wbi/wbi.html>) zugängliche Datenbank des Internationalen Biographischen Index ermittelt werden können.
[7] Siehe: <http://www.digitale-bibliothek.de/Support/Hilfe.htm> (14.5.2000).